Geschichte
Unsere Werte sind unsere Wurzeln
Das Unternehmen besteht bereits seit über 70 Jahren und ist für seine fachmännische und termintreue Arbeit bekannt.
Im Familienbetrieb dritter Generation wird ausschließlich heimisches, wintergeschlägertes Holz verarbeitet.
Das traditionelle Handwerk wird hier noch richtig gelebt und mit größter Sorgfalt ausgeübt.
Dezember 1951 – Gründung des Sägewerkes durch Hubert Aigner. Bis heute wird an dem Standort in Hinzenbach produziert.
1955 – Durch die Erweiterung des Sägewerk und die Anschaffung neuer Maschinen wächst der Betrieb stätig.
1967 – Es wird mit der Produktion der Profilbretter begonnen.
1989 – Das Tätigkeitsfeld verlagert sich von der Säge immer mehr in die Veredelung der Produkte. Deshalb wird eine eigene Produktionslinie für den massiven Stabparkett angeschafft.
1993 – Um die immer höheren Ansprüche bei dem Massivholzböden und Deckenverkleidungen gerecht zu werden, wird in eine moderne Holztrocknungsanlage investiert.
1984/1985 – Wolfgang Burner besucht die Meisterschule in Hallstatt und schließt diese mit dem Tischlermeister ab. Anschließend tritt er ins Unternehmen ein.
Jänner 1986 – Die Weiterführung des Säge- und Hobelwerk ist gesichert und Wolfgang Burner wird Geschäftsführer.
1996 – Die Marke PFOSTENBODEN entsteht und die ersten Böden werden vom Baumstamm weg produziert und verlegt. Durch stätiges verfeinern der Produktion ist der Pfostenboden auch perfekt für den modernen Wohnbau geeignet.
Oktober 2004 – Nach dem Ableben von Berta Aigner übernimmt Wolfgang Burner als alleiniger Gesellschafter die Hubert Aigner GmbH.
März 2013 – Der Firmenwortlautes wird auf Aigner Holz GmbH geändert – die gewohnt hohe Qualität bleibt bestehen.
Mai 2013 – Martin Burner absolviert die Meisterprüfung zum Holzbaumeister beginnt im elterlichen Betrieb mitzuwirken.
Jänner 2018 – Nach seiner Ausbildung zum Tischlermeister in Hallstallt tritt auch Bruder Thomas Burner in den Betrieb ein.
April 2022 – Martin Burner und Thomas Burner übernehmen den Betrieb vom Vater und führen diesen in brüderlicher Stärke weiter.
Nach über 37 Jahre geht Wolfgang Burner in den wohlverdienten Ruhestand, steht jedoch mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung nach wie vor zur Verfügung.